CULTURE: IN QUEST OF A NEW PARADIGM
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Wie hängen Sprache und Demokratie miteinander zusammen? Denken wir an
die Rhetorik machtpolitischer Debatten, an die sprachliche Zubereitung
der Welt im medialen Baukasten, an die Interaktion zwischen Behörden und
Bürgern, an den Indikativ der Gesetzbücher, an "Stimm"-Lose vor den
Wahlurnen, an Sprachenpolitik, Folterverhöre und überwachtes Sprechen,
Ansätze "fließender" Demokratie –, gibt es eine "(un)demokratische
Sprache" oder eine "(Un)Sprache der Demokratie"? Oder sind diese Fragen
The Caucasus landscape, like those of Europe, Central Asia, or indeed almost any inhabited region of the globe, is dotted with sites and spaces regarded as ‘sacred’ in some sense. Numerous studies have been devoted to the description of the shrines and sacred sites of the Caucasus, as well as the religious systems, rituals and festivals with which they are associated.
Die Konferenz ist den Schlüsselwörtern in öffentlichen Diskursen sowie den Auswahlverfahren gewidmet. Im Rahmen dieser Thematik bietet sich die Möglichkeit, über verschiedene methodologische Ansätze sowie Sprachanalyse- und Diskursebenen zu diskutieren, wie z.B.
* Linguistische Statistik
* Korpuslinguistik und Computerlinguistik
* Medienlinguistik
* Diskurslinguistik
* Lexikologie und Lexikographie
* kulturanalytische und interkulturelle Linguistik
Ein viel genutztes Stichwort der heutigen Zeit ist ‘Konflikt’ – es gibt weltweit unzählige Konflikte in ebenso vielen Bereichen. Die darauf folgende Betrachtung von Konflikten geschieht üblicherweise von ihrer provozierenden und spannungsgeladenen Kraft her – dies ist aber nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite sind Konflikte ein Grundmoment der Entwicklung, eine entwickelnde Notwendigkeit und zugleich produktive Anregung im Sinne des Meinungspluralismus.
Date & Horaire : le 21 et 22 octobre 2008 de 9h00 à 18h00 - Accueil à partir de 8h45
Prix : Tarif plein : 120 € HTVA (TVA : 3%) | Tarif réduit (étudiants* et doctorants*) : 70 € HTVA (TVA : 3%)
* un justificatif vous sera demandé à l'accueil de la conférence.
Le montant de l'inscription couvre l'accès au colloque ainsi que les deux repas de midi.
Lieu : CRP Henri Tudor | 29, Avenue J. F. Kennedy | L-1855 Luxembourg
Die Konstruktionsgrammatik hat in den letzten zehn Jahren vor allem am Beispiel des Englischen zeigen können, dass es der Erhellung systematischer Zusammenhänge in der Sprache dienlich sein kann, von Konstruktionen als Form-Bedeutungspaaren auszugehen. Alle Ausprägungsformen der Konstruktionsgrammatik gehen dabei von einem „gebrauchsbasierten Sprachmodell“ aus (usage-based model, zuletzt etwa Tummers & Geeraerts 2005), das mit funktionalen und kommunikations-theoretisch fundierten Sprachtheorien die fundamentale Annahme teilt, dass Sprache eine soziale Gestalt ist (Feilke 1996).
Dear collegues,
please find attached the cfp for the conference, Philipps-University of
Marburg, Germany and Waikato-University Hamilton, New Zealand organize
together with the Royal University of Bhutan, Thimphu
*** 14th - 16th of April 2014 ***
Please distribute among collegues - we will be happy to stay in touch
and will be happy, if you are interested to contribute with a paper or
workshop
*** deadline for proposals is 5th of january 2014 ***
best
Susanne Maria Weber
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei der CfP zur Tagung "Treffpunkte: Dinge - Praktiken - Diskurse"
Viele Grüße,
Sasa Bosancic
Wie lässt sich das Verhältnis von Diskursforschung und Gender Studies beschreiben? Welche Perspektiven eröffnen sich die beiden Wissenschaftsfelder gegenseitig und was können sie voneinander lernen? Wo sind sie bereits stark miteinander verwoben und welche Potenziale aber auch Spannungen zeigen diese Verschränkungen? Welche Berührungspunkte werden im Verhältnis beider Wissenschaftsfelder oder vom Blick des einen Wissenschaftsfeldes auf das andere gesehen? Diese Fragen rund um das Aufeinandertreffen von Diskursforschung und Gender Studies stehen im Zentrum der 18. DiskursNetz-Tagung.